Das amerikanische Unternehmen Hewlett-Packard hat eine neue Technik entwickelt, mit der das illegale Aufnehmen von Filmen in Kinos unmöglich gemacht wird. Wie genau das neue System funktioniert hat HP bislang noch nicht bekannt gegeben.
Experten gehen davon aus, dass ein ähnliches Verfahren wie bei "CamJam", einem Produkt der Firma Cinea, verwendet wird. Bei diesem Verfahren werden die CCD-Chips in den Camcordern durch die Steuerung der Lichtmodulation überfordert, so dass nur noch überbelichtete Bilder, oder Rauschmuster aufgenommen werden.
Die Kinogänger erkennen den phosphorisierenden Bildpunkt, der auf der Leinwand erzeugt wird, als einen hellen Punkt. Camcorder hingegen nehmen diesen als Lichtblitz wahr.