• Ja^^ auf jedenfall mit kurzen haaren verwechseln mich viele mit nem Typen xd
    Sollen aber noch länger werden so über schultern bis zur häfte des rückens^^

  • Zitat


    Kayanori schrieb am 31.12.2006 12:05 Uhr:
    Bei mir wars früher der haarschnitt 3mm^^ Habe nun lange


    haare, war eher nen problem wegen meinem vater, er hasst lange haare.....


    Hmm, abneigung gegen lange Haare (von deinem VAter),
    ein 3mm Haarschnitt.

    Ist dein Vater bei der Bundeswehr?

    "Aber was? fragten die Dritten Gedanken. Sie gingen Tiffany auf die Nerven. Das eigene Gehirn sollte den Anstand haben, auf der gleichen Seite wie man selbst zu sein!" (aus Der Winterschmied)

  • Zitat


    Hulkamaniac schrieb am 31.12.2006 12:04 Uhr:
    und am schlimmsten finde ich wenn man wirklich nix getan hat und man nur geärgert wird weil man z.b. etwas dicker ist als manch andere

    ich mein jeder mensch is gleich


    Nur vor dem Gericht und Gesetz.
    Ansonsten wäre es für mich fast das schlimmste, wenn man mir sagt, ich sei wie jeder andere...

    Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzbuches:
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten .... Eine Zensur findet nicht statt.
    Das heißt aber nicht, dass man zu Allem und Jedem auf dieser Welt eine Meinung haben muss.

  • Ich glaube wir schweifen etwas vom Thema ab.

    Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzbuches:
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten .... Eine Zensur findet nicht statt.
    Das heißt aber nicht, dass man zu Allem und Jedem auf dieser Welt eine Meinung haben muss.

  • Sehr geehrter Herr Heger,

    vielen Dank für Ihre Mail vom 8. Februar 2007. Gerne bin ich bereit,
    Ihnen meine Haltung zur Frage eines Verbots von sog. "Killerspielen"
    darzulegen. Vorab: Ich bin nicht Ihrer Meinung. Am Dienstag hat die
    Bundesfamilienministerin ein Sofortprogramm zur Verschärfung des
    Jugendschutzes noch in diesem Jahr vorgestellt. Damit sollen
    Prüfkriterien erweitert und extrem gewalthaltige Computerspiele
    automatisch für Minderjährige verboten werden. Damit machen sich Händler
    strafbar, wenn sie derartige Spiele an Minderjährige verkaufen. Experten
    haben das Sofortprogramm der Ministerin ausdrücklich gelobt.

    Mit den angekündigten Maßnahmen kommt die Bundesregierung den zwischen
    Union und SPD im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen gegen, sog.
    "Killerspiele" nach. Konkret heißt es:
    "Die Neuregelungen im Jugendschutz werden schnellstmöglich - und
    deutlich vor dem für März 2008 verabredeten Zeitpunkt - evaluiert, um
    notwendige Konsequenzen rechtzeitig ziehen zu können. Wir wollen hierzu
    unverzüglich in einen zielorientierten Dialog mit den Ländern eintreten.
    Folgende Eckpunkte sollen vorrangig erörtert werden:

    - Wirksamkeit des Konstrukts "Regulierte Selbstkontrolle"
    - Altersgrenzen für die Freigabe von Filmen und Spielen
    - Alterskennzeichnung von Computerspielen
    - Verlässliche Kontroll- und Sicherheitsstandards für Videoverleihautomaten
    - Verbot von "Killerspielen"

    Wir werden uns auf europäischer bzw. internationaler Ebene für die
    Entwicklung/Einhaltung von Internet-Mindeststandards einsetzen. Das
    Wächteramt des Staates und der Schutzauftrag der Gemeinschaft für von
    Gewalt betroffene und ver-nachlässigte Kinder ist durch die Reform des
    KJHG gestärkt worden. Der Bund wird die Umsetzung in die Praxis durch
    geeignete Aktivitäten befördern."

    Die Innenminister der Länder haben bereits im vergangenen Jahr die
    Bundesregierung aufgefordert, tätig zu werden, damit
    "gewaltverherrlichende Computerspiele" nicht mehr in Kinderhände
    gelangen können. Schließlich sind sich auch die EU-Innen- und
    Justizminister einig, so genannte Killerspiele und Gewaltvideos zu
    verbieten. Sie beauftragten auf ihrem Treffen im Januar 2007
    Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die Rechtsgrundlagen für die
    Bekämpfung von Gewaltvideos und Killerspielen in den einzelnen
    Mitgliedsstaaten zusammenzustellen.

    Alle Theorien, wonach Killerspiele auf die Entwicklung der Kinder und
    Jugendlichen ohne Wirkung seien, wurden sowohl durch die Wissenschaft
    als auch durch die wiederholten Gewaltexzesse, deren Täter Szenen aus
    Killerspielen "kopierten", widerlegt. Kinder und Jugendliche müssen ein
    friedliches Konfliktlösungsverhalten lernen. Erziehungsbemühungen von
    Familien und Schulen werden konterkariert, wenn Kindern und Jugendlichen
    ständig Gewalt als akzeptiertes Konfliktlösungsmuster vorgeführt wird.

    Selbstverständlich entbindet ein Verbot dieser Spiele nicht vom
    Engagement für einen kompetenten und verantwortungsbewussten Umgang mit
    Unterhaltungsmedien.

    Mit freundlichen Grüßen

    Clemens Binninger MdB


    <a href="mailto:Marc.Heger@gmx.deMarc.Heger@gmx.de schrieb:
    > An: Clemens Binninger, CDU/CSU
    > Betreff: Killerspiel-Verbot
    >
    > Sehr geehrter Herr Binninger,
    >
    >
    >
    > ich weiß nicht ob Sie dieser Brief erreicht aber ich, als Einwohner und
    Bürger Ihres Wahlkreises Böblingen, möchte Ihnen einfach mal meine Meinung
    zu der Sache mitteilen.
    >
    > Ich denke, dass ein solches Verbot die Jugend nicht besser schützt als
    davor. Vielmehr denk ich, dass sich durch ein solches Verbot die
    Jugendlichen und jungen Erwachsenen dazu genötigt und in gewisser hinsicht
    durch die Politik "gezwungen" fühlen, sich solche Spiele auf anderem,
    illegalem Wege zu beschaffen.
    >
    > In einer zeit wie dieser, in der sich vorallem immer mehr Erstwähler von
    den Großen Parteien wie CDU uns SPD abwenden oder gar nicht erst zu Wahl
    gehen ist es miener Mienung nach ein falsches Zeichen, dass man auch noch
    deren Hobby und Freizeitbeschäftigung verbieten möchte. Zudem darf man sich,
    wie das Bundesland Bayern in ihrem Gesetzeantrag, nicht auf Studiem berufen,
    da, je nach untersuchendem Institut und Forscher/Wissenschaftler andere
    Studienergebnisse rauskommen.
    >
    > Zudem sehe ich mit diesem Paragrafen eine Kollision mit dem Artikel 5
    Abs. 3: Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit
    der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. Da Videospiele
    mitlerweile als Kunst zu sehen sind oder zumindest gleichberechtigt mit
    Musik und Film sind(was ja auch Kunst ist). Aus diesem Artikel geht auch
    hervor, dass dieser Artikel nicht durch die Allgemeinen Gesetze
    eingeschränkt werden dürfen, sondern nur nicht gegen die Verfassung der
    Bundesrepublik Deutschland verstoßen darf. Zudem grenzt ein solches Verbot
    den freien Warenverkehr der EU ein, was sicherlich wieder zu Einem
    Strafverfahren seitens der EU gegen Deutschland führen wird.
    >
    > Auch beachtet werden muss der Wirtschaftliche Aspekt der Spiele industrie.
    Durch die Gewinne der Spielehersteller und Publisher wird auch Steuer an den
    Staat bezahlt, und mit jedem Verkauften Videospielexemplar wandern 19PROZENT
    des Kaufpreises in den Staatssäckel. Die BRD sollte sich ein Besipiel an
    anderen EU-Ländern nehmen und Spielehersteller nicht durch eine Spinnerei
    des Herrn Beckstein und des Landes Badne-Württemberg vergraulen, sondern die
    Entwicklung von Spielen fördern.
    >
    > Ich bitte Sie daher, dass falls jenes Gesetz zur Abstimmung in den
    Bundestag kommt, aus dem Fraktionszwang auszuscheren und nicht für das
    Gesetzt zu stimmen. Ich bitte Sie auch Ihre Landesgruppe des Landes
    Baden-Württemberg auf die Meinung der Spieler, als zum großteil
    Wahlberechtigte Bürger des Landes und des Bundes, aufmerksam zu machen.

    Online Fernsehn Aufnehmen Hier Klicken :)

    Einmal editiert, zuletzt von Timmey (24. Februar 2007 um 16:04)

  • Das Thema ist wieder aktuell aufgrund des aktuellen Trailer zum PC Spiel Hatred.
    Was sagt Ihr dazu ?

    Meine Meinung bis jetzt: Die Darstellung der bettelnden Menschen im Trailer ist ganz schön extrem. Das Spiel könnte verboten werden, wenn das Spiel wirklich nur daraus besteht Menschen zu töten ohne Sinn und Verstand. Kann das wirklich Spaß machen ?

  • Das Spiel steht tatsächlich sehr in Kritik. Denn man tötet ja nicht, weil man z.B. ein Mafiamitglied ist oder so, sondern einfach so aus Lust und Laune, weil man Amok läuft.

    Ich muss zugeben, dass ich es einerseits cool finde, dass man verschiedene "Finishing-Moves" hat, aber die Tatsache, dass man hier nur Amok läuft und wahllos Leute tötet, ist doch schon sehr übertrieben und auch extrem. Allerdings ist es auch nur ein Spiel.

    In Spielen wie GTA 5 läuft man (mit Trevor) auch Amok und tötet alle möglichen Leute, aber das ist in GTA immerhin nicht wahllos, sondern unterstreicht die völlig kranke Psyche von Trevor und gehört nur nebenbei zum Spiel. Diese Art von Gewalt in einem Spiel finde ich in Ordnung, es macht Spaß, man bekommt eine Story geboten und vor allem, es ist wie ein Film: Entertainment und Kunst.
    Ich gebe zu, dass Hatred wirklich extrem ist. Allerdings gab es seit Anbeginn von Videospielen immer ziemlich extreme Spiele, ich denke, dieses hier hat soviel Aufmerksamkeit bekommen, weil er grafisch sehr krass viele Tötungsmethoden an unschuldigen Menschen zeigt und Amokläufe vor allem in den USA ein weit verbreitetes Thema ist.
    Allerdings sollte man trotz aller Kritik eines nicht vergessen: Auch Hatred ist nur ein Spiel, und man sollte diejenigen, die es spielen, auch nicht beschimpfen. Daher sollte der Titel erscheinen und sollte auch nicht verboten werden. Man muss es ja nicht spielen, und es gehört natürlich auch auf keinen Fall in Kinderhände.

    Ob ich es mal probiere? Ich weiß es nicht, vielleicht wenn es mal recht günstig zu haben ist, aber sonderlich viel interessiert mich das Spiel nun auch wieder nicht.

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