Das ist ein großer fehler und unfair die Wut anderen rauszulassen. Gibt überall idioten....
KILLERSPIELE
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und am schlimmsten finde ich wenn man wirklich nix getan hat und man nur geärgert wird weil man z.b. etwas dicker ist als manch andere
ich mein jeder mensch is gleich
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Bei mir wars früher der haarschnitt 3mm^^
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krass naja wenn es dir doch gefallen hat jeder kann so rum laufen wie es ihm gefällt
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Habe nun lange haare, war eher nen problem wegen meinem vater, er hasst lange haare.....
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grins kann ihm ja auch egal sein du bis das doch auf dem bidl mit kydon ne (bis ja seine frau xD) bei wii heute erhalten ne
also ich stelle mir dich mit kurzen haaren vor und glaube mit langen sieht das auch besser aus;) -
Ja^^ auf jedenfall mit kurzen haaren verwechseln mich viele mit nem Typen xd
Sollen aber noch länger werden so über schultern bis zur häfte des rückens^^ -
grins ich hatte mal lange haare gehabt da meinten viele na du mädchen xd
aber ich fands cool
nur jetzt sind se ab wegen bewerbungen -
Zitat
Kayanori schrieb am 31.12.2006 12:05 Uhr:
Bei mir wars früher der haarschnitt 3mm^^ Habe nun langehaare, war eher nen problem wegen meinem vater, er hasst lange haare.....
Hmm, abneigung gegen lange Haare (von deinem VAter),
ein 3mm Haarschnitt.Ist dein Vater bei der Bundeswehr?
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Ne das nicht.Er findet lange Haare ungepflegt!
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Zitat
Hulkamaniac schrieb am 31.12.2006 12:04 Uhr:
und am schlimmsten finde ich wenn man wirklich nix getan hat und man nur geärgert wird weil man z.b. etwas dicker ist als manch andereich mein jeder mensch is gleich
Nur vor dem Gericht und Gesetz.
Ansonsten wäre es für mich fast das schlimmste, wenn man mir sagt, ich sei wie jeder andere... -
ich meinte er das jeder mensch bis auf seinen charakter gleich ist
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Ein Mensch ist ein Mensch, egal wie er aussieht, wie er sich verhält usw., so könnte man das au sagen.
Von wegen "Herrenrasse" und so. -
Hihi, aber bitte so verhalten das es niemanden anderen schadet^^
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Ich glaube wir schweifen etwas vom Thema ab.
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Sehr geehrter Herr Heger,
vielen Dank für Ihre Mail vom 8. Februar 2007. Gerne bin ich bereit,
Ihnen meine Haltung zur Frage eines Verbots von sog. "Killerspielen"
darzulegen. Vorab: Ich bin nicht Ihrer Meinung. Am Dienstag hat die
Bundesfamilienministerin ein Sofortprogramm zur Verschärfung des
Jugendschutzes noch in diesem Jahr vorgestellt. Damit sollen
Prüfkriterien erweitert und extrem gewalthaltige Computerspiele
automatisch für Minderjährige verboten werden. Damit machen sich Händler
strafbar, wenn sie derartige Spiele an Minderjährige verkaufen. Experten
haben das Sofortprogramm der Ministerin ausdrücklich gelobt.Mit den angekündigten Maßnahmen kommt die Bundesregierung den zwischen
Union und SPD im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen gegen, sog.
"Killerspiele" nach. Konkret heißt es:
"Die Neuregelungen im Jugendschutz werden schnellstmöglich - und
deutlich vor dem für März 2008 verabredeten Zeitpunkt - evaluiert, um
notwendige Konsequenzen rechtzeitig ziehen zu können. Wir wollen hierzu
unverzüglich in einen zielorientierten Dialog mit den Ländern eintreten.
Folgende Eckpunkte sollen vorrangig erörtert werden:- Wirksamkeit des Konstrukts "Regulierte Selbstkontrolle"
- Altersgrenzen für die Freigabe von Filmen und Spielen
- Alterskennzeichnung von Computerspielen
- Verlässliche Kontroll- und Sicherheitsstandards für Videoverleihautomaten
- Verbot von "Killerspielen"Wir werden uns auf europäischer bzw. internationaler Ebene für die
Entwicklung/Einhaltung von Internet-Mindeststandards einsetzen. Das
Wächteramt des Staates und der Schutzauftrag der Gemeinschaft für von
Gewalt betroffene und ver-nachlässigte Kinder ist durch die Reform des
KJHG gestärkt worden. Der Bund wird die Umsetzung in die Praxis durch
geeignete Aktivitäten befördern."Die Innenminister der Länder haben bereits im vergangenen Jahr die
Bundesregierung aufgefordert, tätig zu werden, damit
"gewaltverherrlichende Computerspiele" nicht mehr in Kinderhände
gelangen können. Schließlich sind sich auch die EU-Innen- und
Justizminister einig, so genannte Killerspiele und Gewaltvideos zu
verbieten. Sie beauftragten auf ihrem Treffen im Januar 2007
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die Rechtsgrundlagen für die
Bekämpfung von Gewaltvideos und Killerspielen in den einzelnen
Mitgliedsstaaten zusammenzustellen.Alle Theorien, wonach Killerspiele auf die Entwicklung der Kinder und
Jugendlichen ohne Wirkung seien, wurden sowohl durch die Wissenschaft
als auch durch die wiederholten Gewaltexzesse, deren Täter Szenen aus
Killerspielen "kopierten", widerlegt. Kinder und Jugendliche müssen ein
friedliches Konfliktlösungsverhalten lernen. Erziehungsbemühungen von
Familien und Schulen werden konterkariert, wenn Kindern und Jugendlichen
ständig Gewalt als akzeptiertes Konfliktlösungsmuster vorgeführt wird.Selbstverständlich entbindet ein Verbot dieser Spiele nicht vom
Engagement für einen kompetenten und verantwortungsbewussten Umgang mit
Unterhaltungsmedien.Mit freundlichen Grüßen
Clemens Binninger MdB
<a href="mailto:Marc.Heger@gmx.deMarc.Heger@gmx.de schrieb:
> An: Clemens Binninger, CDU/CSU
> Betreff: Killerspiel-Verbot
>
> Sehr geehrter Herr Binninger,
>
>
>
> ich weiß nicht ob Sie dieser Brief erreicht aber ich, als Einwohner und
Bürger Ihres Wahlkreises Böblingen, möchte Ihnen einfach mal meine Meinung
zu der Sache mitteilen.
>
> Ich denke, dass ein solches Verbot die Jugend nicht besser schützt als
davor. Vielmehr denk ich, dass sich durch ein solches Verbot die
Jugendlichen und jungen Erwachsenen dazu genötigt und in gewisser hinsicht
durch die Politik "gezwungen" fühlen, sich solche Spiele auf anderem,
illegalem Wege zu beschaffen.
>
> In einer zeit wie dieser, in der sich vorallem immer mehr Erstwähler von
den Großen Parteien wie CDU uns SPD abwenden oder gar nicht erst zu Wahl
gehen ist es miener Mienung nach ein falsches Zeichen, dass man auch noch
deren Hobby und Freizeitbeschäftigung verbieten möchte. Zudem darf man sich,
wie das Bundesland Bayern in ihrem Gesetzeantrag, nicht auf Studiem berufen,
da, je nach untersuchendem Institut und Forscher/Wissenschaftler andere
Studienergebnisse rauskommen.
>
> Zudem sehe ich mit diesem Paragrafen eine Kollision mit dem Artikel 5
Abs. 3: Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit
der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. Da Videospiele
mitlerweile als Kunst zu sehen sind oder zumindest gleichberechtigt mit
Musik und Film sind(was ja auch Kunst ist). Aus diesem Artikel geht auch
hervor, dass dieser Artikel nicht durch die Allgemeinen Gesetze
eingeschränkt werden dürfen, sondern nur nicht gegen die Verfassung der
Bundesrepublik Deutschland verstoßen darf. Zudem grenzt ein solches Verbot
den freien Warenverkehr der EU ein, was sicherlich wieder zu Einem
Strafverfahren seitens der EU gegen Deutschland führen wird.
>
> Auch beachtet werden muss der Wirtschaftliche Aspekt der Spiele industrie.
Durch die Gewinne der Spielehersteller und Publisher wird auch Steuer an den
Staat bezahlt, und mit jedem Verkauften Videospielexemplar wandern 19PROZENT
des Kaufpreises in den Staatssäckel. Die BRD sollte sich ein Besipiel an
anderen EU-Ländern nehmen und Spielehersteller nicht durch eine Spinnerei
des Herrn Beckstein und des Landes Badne-Württemberg vergraulen, sondern die
Entwicklung von Spielen fördern.
>
> Ich bitte Sie daher, dass falls jenes Gesetz zur Abstimmung in den
Bundestag kommt, aus dem Fraktionszwang auszuscheren und nicht für das
Gesetzt zu stimmen. Ich bitte Sie auch Ihre Landesgruppe des Landes
Baden-Württemberg auf die Meinung der Spieler, als zum großteil
Wahlberechtigte Bürger des Landes und des Bundes, aufmerksam zu machen. -
hab grad ntv guvkt da kam welt der wunder - ein bericht über killerspiele... und zwar ein gut recherchierter mit einem pro für games und contra den eltern die sich um nix kümmern... vllt kommt er noch on hier:
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hab ic hauch gesehen aber am sonntag den öhm kp hab ich emin ich an dem tag auch gepostet das war auf jeden fall besser als das von ard^^
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Das Thema ist wieder aktuell aufgrund des aktuellen Trailer zum PC Spiel Hatred.
Was sagt Ihr dazu ?Meine Meinung bis jetzt: Die Darstellung der bettelnden Menschen im Trailer ist ganz schön extrem. Das Spiel könnte verboten werden, wenn das Spiel wirklich nur daraus besteht Menschen zu töten ohne Sinn und Verstand. Kann das wirklich Spaß machen ?
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Das Spiel steht tatsächlich sehr in Kritik. Denn man tötet ja nicht, weil man z.B. ein Mafiamitglied ist oder so, sondern einfach so aus Lust und Laune, weil man Amok läuft.
Ich muss zugeben, dass ich es einerseits cool finde, dass man verschiedene "Finishing-Moves" hat, aber die Tatsache, dass man hier nur Amok läuft und wahllos Leute tötet, ist doch schon sehr übertrieben und auch extrem. Allerdings ist es auch nur ein Spiel.
In Spielen wie GTA 5 läuft man (mit Trevor) auch Amok und tötet alle möglichen Leute, aber das ist in GTA immerhin nicht wahllos, sondern unterstreicht die völlig kranke Psyche von Trevor und gehört nur nebenbei zum Spiel. Diese Art von Gewalt in einem Spiel finde ich in Ordnung, es macht Spaß, man bekommt eine Story geboten und vor allem, es ist wie ein Film: Entertainment und Kunst.
Ich gebe zu, dass Hatred wirklich extrem ist. Allerdings gab es seit Anbeginn von Videospielen immer ziemlich extreme Spiele, ich denke, dieses hier hat soviel Aufmerksamkeit bekommen, weil er grafisch sehr krass viele Tötungsmethoden an unschuldigen Menschen zeigt und Amokläufe vor allem in den USA ein weit verbreitetes Thema ist.
Allerdings sollte man trotz aller Kritik eines nicht vergessen: Auch Hatred ist nur ein Spiel, und man sollte diejenigen, die es spielen, auch nicht beschimpfen. Daher sollte der Titel erscheinen und sollte auch nicht verboten werden. Man muss es ja nicht spielen, und es gehört natürlich auch auf keinen Fall in Kinderhände.Ob ich es mal probiere? Ich weiß es nicht, vielleicht wenn es mal recht günstig zu haben ist, aber sonderlich viel interessiert mich das Spiel nun auch wieder nicht.
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