Beiträge von Könich-Schullu

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    King Bowser schrieb am 13.02.2007 15:47 Uhr:
    Hallo Leute

    Ist es euch eigentlich auch schon aufgefallen? Konsolen verschwinden heutzutage immer schneller nach dem erscheinen der Nachfolgegeneration von der Bildfläche, während früher eine Konsole locker 4 -5 Jahre nach dem erscheinen des Nachfolgers noch mit Spielen versorgt wurden. 1995 konnte man bei uns zumindest noch überall NES Spiele kaufen, sowohl neue wie auch alte. Heute hingegen tut man sich schwer, überhaupt noch ausreichend Spiele für den Cube oder die XBoxzu finden. Was glaubt ihr, woran liegt das?


    Beim Cube liegt es daran, dass er sowieso sehr schlecht von Dritthersteller unterstützt wird und bei der Xbox liegt es daran, dass Microsoft keine Spiele mehr dafür Produktiveren lässt, damit es keine Konkurrenz zur eigenen Xbox360 gibt.

    Da ich bis jetzt nicht viel gekauft habe, konnte auch nicht viel passieren (wow, was für eine Schlussfolgerung). Trotzdem hatte ich mal ein Problem. Ich habe für meinen Rechner 512MB Arbeitspeicher gekauft (RDRAM, sehr teuer und im Normalen Handel nur für noch mehr Geld zu haben (wenn überhaut)). Leider haben sich die Riegel nicht mit dem Motherboard vertragen. Lief nur noch instabil, und nichts ging mehr richtig. Dabei wurde der Speicher richtig erkannt.
    Zum Glück nahm der Verkäufer die Wahre zurück. Freundlicherweise hat er auch die 7€ Porto vom ersten Versand zurück gezahlt. Dies hätte ich nicht gedacht. Seit dem habe ich es kein zweites mal versucht, dabei wäre etwas mehr Speicher gar nicht so schlecht...

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    Sabin schrieb am 23.01.2007 21:09 Uhr:


    Nein, erleuchte mich und erläre es mir.

    Ich sag was und sofort liegt es außerhalb von dem was ich wissen kann. Damit hast du auch recht. Aber nicht anders ist es bei dir. Du kennst nicht jeden Spieler, nicht den kompletten Markt. Somit liegt es außerhalb von dem was du wissen kannst.
    Ich erleben jeden Tag in Foren angebliche Wirtschaftsexperten, selbsternannte Marktforscher und Möchtegern Psycholigen. Und zu 90% erzählen die quatsch, da sie nur das Beurteilen was sie sehen (wollen) und kennen. Und dass meistens nicht viel, oder ziemlich Oberflächlich.
    Wenn es ganz schlimm ist, denke ich auch, keiner von denen hat Ahnung und alle sind Blöd (aber ich glaube, dies ist dann ein Allgemeines Problem und hat nicht speziell etwas damit zu tun, dass es Computer- und Konsolenspieler sind). Aber dann gibt es wieder welche, die sich etwas besser Informiert haben und nicht gleich jeden und alles in einen Topf schmeißen usw.
    Kannst es ja als meine Feldstudie bezeichnen.
    Merkst du in dem geschriebenen die Ironie? Ich selbst bin ein Möchtegern Psychologe.

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    Sabin schrieb am 22.01.2007 23:47 Uhr:

    Tue ich doch auch gar nicht!
    Und dass ich bewusst nach diesem Typ Spieler such is auch nicht war und ausserhalb dessen was du wissen kannst.
    Ich habe ja auch nicht gesagt dass es nur solche typen gibt, sondern dass diese einfach in der Mehrzahl sind.


    Das Dickgedruckte. Weißt du nun wo der Fehler in deiner Aussage ist? ;)

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    Sabin schrieb am 22.01.2007 14:29 Uhr:


    Da muss ich mal wehement wiedersprechen!
    Durch eigene, lange Feldstudien sowohl inner Schule als auch in der freien Wilbahn...sprich Saturn... muss ich sagen, dass der Großteil der Zocker heutzutage eher dumm is als schlau.

    Spiele wie GTA, Doom oder was weiß ich nich alles haben da ne extrem...beschränkte Spielergattung erschaffen.
    Wenn ich mir immer anhören muss wie geil das wie der Kopf zerplatzt, wie sie dem Kerl das Auto geklaut haben und wie sche**e CoD3 ist weil keine Hakenkreuze und splatter effekte...
    Geh mal in den Saturn oder Media Markt und guck dir die "Spieler" an, dann weiste was ich mein...


    Du darfst nicht immer nur am selben Ort suchen und dich dann beschweren, nur das Selbe zu finden.
    Wenn du bewusst nach solchen "Spieler" suchst, ist es kein wunder, dass es für dich so aussieht, als gäbe es nur diese Gattung von Spieler. Ich kann jetzt auch drei Personen beobachten, welche nur quatsch reden. Die andere 10, welche einfach nur das Spiel kaufen, merkt man dann gar nicht mehr.

    Ich habe mir das Video jetzt nicht angeschaut, wurde ja jetzt gesagt, was kommt (ich werde es sicher nicht würdigen, in dem ich es aus Neugierde anschaue).
    Wenn man aber auf den Link klickt, steht da nur, dass man sich Anmelden muss um es zu sehen. Müssten solche Videos nicht komplett verschwinden?

    klaupe nischt ich, daz zum fiel spilen duhm machen tut der mänsch... :D

    Es liegt in der Natur des Menschen zu spielen, da er dadurch lernt. Kam schon 50 mal bei Welt der Wunder, 120 mal bei Galileo und 15.689 irgendwo anders.
    Da Konsolen und PC Spiele auch ein Spiel sind (wer hätte das gedacht), muss man auch da zwangsweiße etwas lernen, oder ein Bereich im Gehirn wird geschult.
    Wenn man aber nun nichts anders mehr macht, werden andere Bereiche nicht mehr geschult.

    Moral von der Geschicht: Nicht das Videospielen macht dumm, sonder das meiden von anderen Sachen. So gesehen, würde man bei jedem Hobby dumm werden, wenn man nicht ab und zu mal etwas anderes macht...

    Ich war schon immer einer der mit der Zeit ging. Damals fand ich die Spiele gut, und heute finde ich die heutigen Spiele gut. Da ich die Atarie Zeit nicht mitgemacht habe, kann ich mich aber mit diesen Spiele nie wirklich anfreunden.
    Aber jetzt zum Anfang. Hauptsächlich habe ich ja meine erste Erfahrungen mit einem IBM Computer gemacht. Damals waren die Levels nicht besonders umfangreich und die Figuren bestanden aus so viele Pixel, dass man sie an den Fingern abzählen hät können. Außerdem Spielte es sich Hauptsächlich auf einem Levelabschnitt ab (Scrollen gab es damals noch nicht oder nur wenige Spiele). Ich würde aber gerne mal wieder einige von diesen Spiele spielen.

    Ach ja, meine wirklich erste Erfahrung war eine alte Grundigkonsole. Mit Pongspiele und so. Was mir am meisten Spaß gemacht hat, war einen Bug auszunützen, bei dem man bei einem Rennspiel die strecke verlassen konnte.

    Dann kam das NES (nur bei einem Klassenkamerad von meinem Bruder). Bei Mario Bros. scrollender Bildschirm und am Mario konnte man einige Details erkennen. Das war schon toll. Genau so, dass er in Röhren abtauchen konnte. Das war neu. Genau so das Soccer, wo die Männchen auch Detaillierter waren und nicht nur ein paar Pixel. Mega Man war auch eins meiner Lieblingsspiele und ich mag sie heute immer noch.
    Beim SNES fand ich besonders Street Fighter II genial. Die Figuren sahen sehr schön aus, und bewegten sich (für die Damaligen Verhältnisse) sehr gut und waren sehr Individuell. Bei anderen Spiele waren alle Charaktere gleich, da nicht. Auch Zelda durch seine sehr schön gezeichnete Landschaften fand ich toll. Und auch wegen der umfangreichen Ausrüstung, was man nicht alles damit machen konnte.

    Was gang besonders war für mich Doom. Endlich konnte man sich frei bewegen. Dass man auch schießen konnte, war für mich nicht wichtig. Man hätte einfach ein großes Level nehmen können, ohne etwas drin. Ich hätte mich Stunden lang darin bewegen können, so fasziniert war ich von der Technik. Deshalb mochte ich auch Turok und Mario 64 auf dem N64. Endlich nicht mehr von Lings nach rechts, sondern überall hin.
    Da ich damals keinen Führerschein hatte (wie konnte ich auch mit 14 Jahren xd ) fand ich auch Rennspiele toll. Um so eher sie an die Realität ran kamen um so besser.

    Besonders Unreal hat es mir damals angetan. Wie schon die Levels ware und Atmosphärisch. Da gab es kleine Dörfer und auch Schlösser. Es war überwältigend. Auch war die KI zu der Zeit wirklich genial.
    Dann habe ich lange zeit darauf gewartet, dass ein Spiel kam, bei dem man wirklich richtig durch eine Stadt laufen konnte. Ich weiß GTA ist so, aber ich mag das Gangster Szenario nicht, überhaupt nicht.
    Mit Mafia fand ich so ein Spiel (jaja ich weiß sind Gangster), aber die Story fand ich so genial und wie sie erzählt wurde. Atmosphäre pur.
    Seit dem ist auch eine Story für mich sehr wichtig. Zwar nicht zwangsläufig nötig, wenn es anders überzeugen kann (z.B. Serious Sam, Eigentlich nur ballern, aber es macht wirklich Fun ^^ ).
    Max Payne und auch Kotor fallen mir in Story da ein. Und auch WarCraft III fand ich die Story mindestens so gut wie bei den Herr der Ringe (Filme).

    Was ich aber schade finde bei neuen Ego-Shootern ist, dass die Levels so Linear sind. Da schaue ich gerne zu Doom Zeiten zurück, als man noch im Level nach den Keys suchen musste. Somit ergeben sich auch eine Schläche in Form von Gängen oder Häuserschluchten. Das letzte Spiel welches mir da einfällt, das so war, war Unreal. Da bin ich auch bei einigen Levels 5 mal an einer Stelle Vorbeigerand, bis ich den Schalter fand. Und wenn ich da an einige Levels von Duke Nukem 3D denke.


    Also, ich messe Spiele immer auch nach dem, was damals Möglich war und vor allem wie gut man diese Möglichkeiten umgesetzt hat. Deshalb können mich auch alte Spiele noch begeistern (durch eine gute Umsetzung). Genau so wie auch neue. Neue Spiele sind nicht zwangsläufig besser als ein altes. Aber auch heute kommen noch sehr gute Spiele raus.

    Noch was zu: Neue Spiele sind blöd und sind nur auf Grafik aus. Ich frage mich wirklich woher das kommt. Als hätte es früher keine Grafikblender gegeben. Bestes Beispiel: Donkey Kong Country, und es war trotzdem ein geniales Spiel. Aber ein tipp an alle, die der Meinung sind, dass es so ist. Wartet einfach Zehn Jahre, bis die Grafik alt und überholt ist (und zwar eindeutig), dann sind die Spiele bestimmt auch dann gut (wie ein Wein)...

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    Hulkamaniac schrieb am 03.01.2007 19:04 Uhr:
    also für mich zählt der spielspaß mehr als die grafik ne tolle grafik is ok aber net das ich sage boah geile grafik muss ich haben und früher waren die games finde ich nicht nur kopien von kopien weil heute gibt es x weltkriegsshooter die alle gleich sind und das gabs früher net soi^^


    Das gab es früher auch und so etwas nennt man wie damals wie heute Genre. (wobei es bei den Weltkriegshooter wirklich etwas extrem ist...)

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    Hulkamaniac schrieb am 31.12.2006 12:04 Uhr:
    und am schlimmsten finde ich wenn man wirklich nix getan hat und man nur geärgert wird weil man z.b. etwas dicker ist als manch andere

    ich mein jeder mensch is gleich


    Nur vor dem Gericht und Gesetz.
    Ansonsten wäre es für mich fast das schlimmste, wenn man mir sagt, ich sei wie jeder andere...

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    Hulkamaniac schrieb am 31.12.2006 10:52 Uhr:
    ich weiß nich hab mal innem haft von einer studie gehört als der typ in erfurt geballert hat das ein professor jugendlichen ballerspiel spilen lassen hat und nacher denen bildern von gequelten tieren gezeigt hat angeblich sollen sie diese bilder asl harmlos gefunden haben das soll eine echte studie gewesen sein


    Da fällt mir was ein. Ich Spiele ja schon seit Jahren solche Spiele. Auf jeden Fall habe ich mal eine Doku gesehen, wo ein Metzger ein Schwein auseinander genommen hat. Also Organe raus usw. Hat man alles gesehen. Ich fand es so widerlich, dass ich weg schauen musste. Neben dem Metzger stand ein sechs, aller höchsten acht Jähriges Mädchen, welches mit Begeisterung zugesehen hat. Das fand ich wirklich hart.

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    Hulkamaniac schrieb am 31.12.2006 11:08 Uhr:
    naja aber es ist großteils gerechtfertigt und das was du meinst kann ich auch verstehen mann kann mit 18 selbst entscheiden was man sich zumuted und was nicht ich mein wenn etwas zu hart is sollen se es indizieren und nicht verbieten oder kürzen


    Verbieten ist ja wirklich eine Ausnahme. Bei Kürzungen in Spiele oder Filme musst dich aber beim Publisher beschweren...