Zukunft eurer Sammlung - Verkauf??

  • Ich bin gerade am überlegen, wie die Zukunft meiner SNES Sammlung aussehen soll.

    Soll ich sie behalten, eventuell noch etwas vergrößern oder gar verkaufen?

    Seit längerer Zeit habe ich keine neuen Spiele mehr gekauft, sei es auf Grund anderer Prioritäten oder auch wegen Platzgründen. Viele fehlende Spiele wären zu teuer, es ist nicht wahrscheinlich die Sammlung zu komplettieren. Ein weiterer Punkt ist, ab und zu habe ich die Befürchtung, dass die Module auf einem Schlag nicht mehr funktionieren und somit wertlos wären (Stichwort Batterie).

    Entgegen spricht, dass es ein Sinnbild für meine Kindheit ist, dies war mein Einstieg in die Spielewelt.....auch, dass es logistisch ein riesen Aufwand wäre alles zu fotographieren, dokumentieren und dann im Netz zu verkaufen...

    Wie denkt ihr darüber, was sind eure Pläne?

    Einmal editiert, zuletzt von para (13. Mai 2022 um 07:08)

  • Ich denke ja, dass ein Verkauf nur dann Sinn macht, wenn es einen triftigen Grund gibt. Sprich, wenn sich die Lebensumstände derart verändern, dass die Sammlung nicht mehr rein passt.
    Willst du eher zocken und nur ein paar tolle Spiele behalten, dann reichen vielleicht 20 bis 30 Stück - aber in dem Fall kannst du auch gleich per Emulator daddeln oder zum SNES Mini greifen und brauchst die Originale nicht behalten.
    Oder ist dir eher das Sammeln und der Besitz an sich wichtig? Letzteres kann eben auch viel Spaß machen.
    Klar, irgendwann ist der Punkt erreicht, dass die Anschaffung weiterer Games teuer wird und/oder die spielerische Qualität der noch fehlenden Games sinkt.
    Geht mir schon seit ein paar Jahren so. Mich persönlich reizt trotzdem die Materie, weshalb ich immer noch am Ball bleibe.

    Ich denke, ob die Spiele irgendwann nicht mehr funktionieren, ist im Endeffekt völlig egal. Wichtig ist doch nur, wie du selbst dazu stehst, wenn du in dich hinein hörst.
    Ich kann dir nicht raten zu verkaufen oder zu behalten, ich kann nur für mich persönlich sprechen, und außer dass ich mit dem Verkauf mittlerweile ein kleines Vermögen erzielen könnte, sehe ich sonst kein Argument meine Sammlung wegzugeben.
    Auch wenn ich mittlerweile kaum mehr zocke und auch weiß, dass viele der SNES Spiele Mist sind, kommt es für mich nicht in Frage, die Spiele zu verkloppen.

    We want a SHRUBBERY!!!

  • Also wenn man schon darüber nachdenkt. Möchte man das Hobby wechseln?
    Kein Spaß mehr daran? Dann eventuell einfach alles weg.
    Aber wie Horsti sagt ohne triftigen Grund eher behalten.

    Ich selber habe ja nur meine paar Schätze die ich behalte aus purer Nostalgie oder weil es die Sachen einfach gut finde.

    SNES spiele ich ab und zu, dann aber gerne.

    GAMEBOY - SNES - ARCADE

    Einmal editiert, zuletzt von Nordlicht05 (13. Mai 2022 um 18:59)

  • "Praktisch wertlos". Hm, nö finde ich eigentlich nicht. ;)
    Mir persönlich ist unterm Strich aber auch der Wert eines Spiels egal.
    Wie soll ich das sagen... Wenn ich bspw. für ein seltenes Spiel 400 oder 500 Euro bezahle, dann heißt das nicht, dass das Spiel für mich auch emotional wertvoller ist, als vielleicht ein 20 Euro NBA Jam.
    Oder anders: Egal wieviel ich für ein Spiel bezahle, über den Preis oder den Wert des Spiels denke ich nach dem Erwerb eh nicht mehr nach. Der Kaufpreis steht für mich in keinem Zusammenhang mit der Bedeutsamkeit des Spiels.

    Andererseits behaupte ich mal, dass - wenn die Module nicht mehr funktionieren - selbst die leere OVP und die Anleitung auch schon enorm teuer sein können.
    Für mich ist der Verlust eines Moduls aber so halbwegs relativ, da ich im Endeffekt eh nicht verkaufen, sondern selbst kaputte Spiele behalten würde.

    We want a SHRUBBERY!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Horst_Sergio (13. Mai 2022 um 22:35)

  • Ich denke wer so eine Frage stellt, ist kein "Überzeugungssammler" :D sondern hat irgendwelche Zweifel, die sich mir NIE stellen würden. Das ich meine Sammlung verkaufe, müsste schon einen sehr sehr triftigen Grund haben. Ziel ist es die Sammlung in der Familie weiter zu geben, wie z.B. das Bierrezept bei den Mönchen.

  • Eine leere Batterie ist doch kein Grund, dass das Spiel Wertlos ist. Diese kann mit relativ kleinen Aufwand getauscht werden. Beim Oldtimer darf man schließlich auch die Autobatterie tauschen, ohne dass dieses an Wert verliert.

    Aber zur Frage:
    Ich bin da ähnlich eingestellt wie Nordlicht05. Ich habe hauptsächlich Spiele die mir was bedeuten, oder die ich auch spielen würde (aktuell spiele ich jedoch recht wenig SNES). Ich habe kein Interesse an einem Full Set, auch wenn es cool wäre. Aber alleine den Platz müsste man erstmal finden. Von den aktuellen Preisen mal zu schweigen. Ich bin aber mit dem aktuellen Status meiner Sammlung zufrieden.

    Wenn du das Gefühl hast, dass die Sammlung eine Last ist, verkaufe sie vielleicht lieber, oder fang mit ein paar Titeln an, und sehe wie du dich dabei fühlst. Am besten erst mal mit Spielen die man leicht wieder nachkaufen kann.
    Wenn du das Gefühl hast, dass deine Sammlung vollständig sein sollte, dann warte lieberer ab, eventuell ergibt es sich ja irgendwann doch, dass du das Full Set voll machen kannst.

  • Die Batterie kann man ganz leicht ausbauen und mit einem Batteriehalter ersetzen,habe ich bei allen Modulen gemacht,ist keine grosse Hexerei.Dann rinnt auch nichts aus,weil man sie einfach einsetzt,wann man sie benötigt.

  • Die Antwort können wir dir nicht abnehmen. Ich möchte nur darauf hinweisen wie es Link auch schon gesagt hat. Das anlöten eines Batteriehalters ist wirklich super einfach (Ich habe damit mein erstes löten überhaupt probiert, wenn man sich nur ein bischen damit beschäftigen will. Es dauert auch wirklich nicht lange). Zum anderen aus heutiger Sicht, ist eher das Problem, dass die Chips evtl. kaputt gehen können, aber da wären wir wieder an den Punkt was Horst_Sergio schon erwähnte. Emotionaler Wert: Da musst du dir die Frage stellen. Wie hoch ist der wirklich bei dir. Ich persönlich denke nicht daran, wenn ich meine Sammlung sehe (Oh mein Gott es fehlen noch so viele oder hey der Zustand ist aber schlecht. Im Grunde sollte doch eine Sammlung positive Gefühle verursachen). Für mich persönlich überwiegt der positive Teil und ich hole ich mir einfach ab und zu was und zwar nur dann wann ich Lust habe und ohne den Druck, den man sich vielleicht selbst unnötig macht. Ich habe z.B. auch eine 2 Pfennig Sammlung, die mir so wie Sie ist ausreicht. Ich muss da nicht noch die extrem seltenen Münzen kaufen. Blu-Rays oder DVDS können auch kaputt gehen, aber wenn es so ist, dann ist es so. Klar wenn man etwas machen kann, dann sollte man es tun wie bei der Batterie, aber bei anderen Dingen ist man schlicht machtlos. Klar ist es traurig, aber wenn ich nicht verhindern kann wie bei der Batterie, kann man sich doch keinen Vorwurf machen und hey SNES Module sind wirklich robust. Da wird eher die SNES Konsole sich vorher äußern.

    Also kurzum wenn deine Sammlung dich wirklich so stört oder anders ausgedrückt unbehagen auslöst, kannst du auch vielleicht drüber nachdenken die Sammlung an jemanden anderen zu verschenken. So weißt du zumindestens, dass Sie in gute Hände kommt. Es muss ja nicht sofort verkaufen sein. Auf der Arbeit bei mir habe ich eine NES geschenkt bekommen, weil derjenige einfach keinen Bezug mehr dazu hatte und da hat es Ihn eher gefreut diese mir zu schenken anstatt Sie zu verkaufen. Außerdem musst du ja nicht gleich alles verkaufen. Du kannst es ja auch stückweise machen. Es muss ja nicht alles gleich am ersten Tag verkauft sein. Ansonsten kann ich nur aus meiner Sicht sagen. Meinungen ändern sich im Laufe der Jahre, aber ich habe noch genug Freude an meiner Sammlung und solange sich das nicht ändert, wird alles so bleiben wie es ist.

  • Eines sollte man jedoch bedenken,wenn man noch seine Vorstellungen des Betrags für die Spiele bekommen möchte,sollte man nicht allzu lange warten.
    Ich gehe davon aus,dass die wirtschaftliche Situation in 6,12,.. Monaten nicht mehr mit der heutigen zu vergleichen ist und heute schon haben viele Leute überhaupt genug Geld um über die Runden zu kommen.
    Deshalb würde ich mir gar nicht erst die MÜhe machen,bis ich 20% der Sachen verkauft habe,haben wir längst den digitalen Euro und niemand hat mehr Geld für sein HObby übrig.

  • Zitat

    Original von Link
    ... heute schon haben viele Leute überhaupt genug Geld um über die Runden zu kommen...
    ... und niemand hat mehr Geld für sein HObby übrig.

    Genau das sollte man schon seit mindestens fünf oder sechs Jahren meinen.
    Die Preise für Wohnraum und Lebensmittel steigen extrem an, aber trotzdem oder gerade deshalb werden die SNES Spiele immer teurer.
    Selbst die Sportspiele, die sonst niemand haben wollte, haben ihren "Wert" verdrei- oder sogar vervierfacht. Früher kostete Super Soccer neuwertig 5,- Euro, heute in schlechtem Zustand 20.
    Ich würde selbst die wirtschaftliche Situation und die Lage hinsichtlich von Krisen und Kriegen nicht mehr als Trendwende bezeichnen.
    Diejenigen, die sich die Spiele zuvor leisten können, werden sich die Spiele auch weiterhin leisten können.

    We want a SHRUBBERY!!!

  • Link: Wie sich die Situation ändern wid, wissen wir erst, wenn es soweit ist.
    In wie weit siehst du den digitalen Euro negativ? Es ändert sich für uns nichts (Stand heute) Das Bargeld entfällt nicht.

    Horst_Sergio
    Ich würde sogar einen Schritt weitergehen und behaupten, dass jeder der etwas in seinen preislichen Rahmen will auch bekommt (Die Frage ist dann nur in welcher Anzahl. Hobbys kann man wechseln oder unterschiedlich priorisieren)
    Wir waren uns ja alle einig, dass alle SNES Sachen preislich steigen. In sofern kann sich para zurücklehnen was das angeht.
    Ansonsten ist das schon ein sehr komplexes Thema in Bezug auf Hobby und Kosten.
    Im Grunde erreicht man ja ein Glücksgefühl und dieses Glücksgefühl leistet sich meiner Meinung nach jeder. Man kriegt es doch immer wieder mit. Egal was auf der Welt passiert bestimmte Branchen (Süssigkeiten Hersteller z.B.) bleiben vom Umsatz her konstant. Für mich sehr logisch nachvollziehbar warum das so ist. Man lebt ja auch nicht nur fürs essen und trinken. Ansonsten einfach nur folgende Fragen. Warum werden Schulden teilweise immer wieder angehäuft in Bereichen, die nicht zwingend lebensnotwendig sind. Warum kauft sich ein Obdachloser einen Hund (Sicherlich wegen der Einsamkeit, aber auch weil es eben auch ein Art Hobby ist)

  • Man hat seit Jahren das Gefühl, dass man nicht gerade positiv in die Zukunft sehen kann.
    Wirtschaftlich, Geldsystem, Mangel an Ressourcen oder halt Verteuerung. Jetzt sogar noch Unruhen evt. sogar Krieg?!
    Alles nicht schön.
    Aber mal sehen was wirklich passiert bzw. eintritt.

    Zum Thema:
    Ich denke wenn mir jemand echt ne Summe nennen würde und man zum selben Zeitpunkt auch gut wüsste was man damit machen würde....dann könnte ich schon schwach werden...aber das muss ja auch erstmal gleichzeitig eintreffen.

  • Zitat

    Original von wilo
    Ich würde sogar einen Schritt weitergehen und behaupten, dass jeder der etwas in seinen preislichen Rahmen will auch bekommt (Die Frage ist dann nur in welcher Anzahl. Hobbys kann man wechseln oder unterschiedlich priorisieren)
    Wir waren uns ja alle einig, dass alle SNES Sachen preislich steigen. In sofern kann sich para zurücklehnen was das angeht.
    Ansonsten ist das schon ein sehr komplexes Thema in Bezug auf Hobby und Kosten.


    Es ist unbenommen, dass jeder bereitwillig das Portemonnaie zückt, wenn es um etwas geht, das einem irgendwie bedeutsam erscheint - auch wenn es das gar nicht ist.
    Egal ob Spiele oder generell Produkte aus den verschiedenen Technik- und Medienbereichen. Dafür ist Geld da. Und wenn keines da ist, dann sind die Möglichkeiten heute einfach, Geld verfügbar zu machen.
    Bei manch einem anderen ist jedes Jahr Geld für ein neues Auto plus Motorrad da - was überhaupt nicht rational erscheint.
    An der Supermarktkasse ist einem der Preis für ein Stück Butter und eine Büchse Fisch in Tomatensauce dann aber wieder zu hoch.
    Diese Form der Priorisierung kann man sicher in Frage stellen, aber sie ist eben da. Und logisch: Jeder will sich etwas gönnen und arbeitet auch daraufhin, sich etwas leisten zu können.
    Bei SNES Games ist dieser Bedarf für meine Begriffe weitgehend trotzdem hausgemacht. Es gibt keine Industrie, die sich hinstellt und sagt: Jetzt sofort SNES kaufen! (...so wie es mit Autos oder halt Süßigkeiten betrieben wird)
    Von daher kann man die Gier der "Verkäufer" sicherlich anprangern. Trotzdem zahlt man die Preise, die für die Spiele aufgerufen werden.

    Zitat

    Original von Mr. Polara
    ... wenn mir jemand echt ne Summe nennen würde und man zum selben Zeitpunkt auch gut wüsste was man damit machen würde....dann könnte ich schon schwach werden...


    Die Summe müsste in meinem Falle schon sehr weit über den realistischen Wert meiner Spiele hinausgehen.
    Irgendwann im letzten Jahr habe ich mal den ungefähren Wert meiner Sammlung zusammengetragen (inkl. NES, GB, Sega usw.) und kam auf etwa 70000 Euro - jetzt sinds vielleicht 5000 mehr.
    Das soll nicht blöd klingen, aber es ist im Grunde nicht viel mehr, als ein Jahresbruttogehalt das meine Frau und ich zusammen haben. Mit anderen Worten: Das ist zu wenig, um schwach zu werden.
    Wiederum sind 70000 aber sicherlich auch nicht der Preis, den ich beim Verkauf erhalten würde. Alles auf einen Schlag, da kriege ich vielleicht 25000 bis maximal 40000 raus. Ich brauche gar nicht über einen Verkauf nachdenken.
    Und alleine die Zeit und Energie, die ich beim Sammeln investiert habe, steigert den Wert für mich ins unbezahlbare.
    Die ganzen Bilder, die ich zwischenzeitlich von den jeweiligen Games gemacht habe, die einzelnen Aktionen mit den Schutzhüllen, den Tütchen für Module und Anleitungen, das Austauschen der Inlays, das Schreiben von Rezensionen hier und da im Internet und erstellen von Videos auf Youtube......
    Bei einer Million könnte ich vielleicht schwach werden, aber damit würde ich die Sammlung gleich wieder zurück kaufen... :D

    We want a SHRUBBERY!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Horst_Sergio (16. Mai 2022 um 18:54)

  • Natürlich verschwindet das Bargeld! Das ist ja der Sinn der Sache,oder sagen wir so,das ist ein Zusatzfaktor.Die Einführung dient ja nur einem Grund (egal,was man von pol.Seite dem Pöbel erzählen möchte,wer 1+1 zusammen zählen kann,weiss worum es geht) es ist die totale Überwachung,es ist programmierbares Geld!
    Ein Blick nach China reicht,oder schau dir an was in Canada los war,weil die Leute den Truckern ein paar. Dollar ihres selbst verdienten Geldes gespendet haben.Am nächsten Tag waren die Bankkonten eingefrohren.
    Nicht nur die Komplettüberwachung ist damit gegeben,sondern auch die Tatsache,dass man den Menschen vorschreiben kann,was sie überhaupt noch kaufen dürfen.Klingt etwas hart,aber anfangen scheinen solche Umstellungen immer ganz "harmlos" und man versucht irgendwelche Argumente zu liefern,warum Bargeld weg muss.Wahrscheinlich wird man die 3 bekannten Argumente liefern: Kriminalität,Schwarzarbeit,oder noch Terrorfinanzierun und das übliche Blabla.
    Als hätte der Einzug des 500€ Scheins irgendwas daran geändert,ab diesem Zeitpunkt war mir klar,dass das Bargeld weg kommt.
    Bargeld ist Freiheit und um nicht zu weit auszuholen,schau dir an,was uns seit 2 Jahren an Freiheit geblieben ist!!!! NICHTS!!!!
    Anfangs wird wohl in der Übergangsfrist das Bargeld erhalten bleiben,dann wird es Stimmen geben,die meinen,dass man es sowieso nicht mehr braucht,weil es ja überhaupt nicht mehr genutzt wird,usw.
    Der dig.Euro ist ein weiterer Schritt in die totale Überwachung,aber keine Sorge,da kommt noch mehr. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Link (17. Mai 2022 um 09:02)

  • link hat schon in gewisser weise recht, unser leben wird immer mehr eingeschnitten. vor allem durch die preis,- und bankenpolitik.
    alles wird teurer und die schere zwischen arm und reich wird immer größer! somit bleiben für vergnügen oder hobbies weniger geld übrig. oder man überlegt bei einem teuren spiel dreimal ob es sich ausgeht....

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