- Offizieller Beitrag
Tales of Symphonia erschien 2003 in Japan und als US und Pal Version 2004. Es ist ein JRPG.
ZitatEine mysteriöse Kraft entzieht das Mana aus der Welt. Mana ist die Kraft alles Lebens. Collet muss ein Engel werden um die Welt vor dem Untergang zu retten. Ihr Freund Llyod und Genis begleiten Sie auf der Heldenreise
Das Spiel hat ein Action RPG Kampfsystem. Man kann klassischerweise normal angreifen oder aus weiterer Ferne mit Magie. Der Clou ist, dass man mit immer weiteren Kämpfen potenzielle Fähigkeiten erlernen kann (Auch die Titel für die Charaktere, die man erspielen erhöhen langfristig bestimmte Werte). Das hängt von der Häufigkeit der genutzten Fähigkeiten ab. Am Ende des Kampfscreens kommt auch immer eine Bewertung: Natürlich Erfahrungspunkte, Gald (Ist die Geldeinheit) und Grade (Sehr wichtiger Wert für New Game +).
Die Geschichte des Spiels ist interessant und einige der Nebengeschichten sind wirklich lustig. Manche Nebenquests sind schwer zu triggern und auf andere kommt man meiner Meinung nach nicht ohne Lösung. Allgemein ist das Spiel sehr offen was das weiterkommen betrifft. Man wird in dem Sinne positiv nicht allzu stark an die Hand genommen, aber manchmal saß ich da und dachte mom. wo muss ich jetzt hin und wo geht es jetzt weiter. Zwar gibt eine Möglichkeit die Quests sich anzuschauen, aber das ist schon alles sehr einfach gehalten.
Die Dungeons bieten interessante und teilweise herausfordernde Rätsel. Die Weltkarte ist sehr einfach gehalten um vom Punkt A nach Punkt B zu kommen (Hier fehlen etwas die Details
Dieses Spiel ist ziemlich herausfordernd (Gerade am Anfang bin ich oft bei den Bossen gestorben). Nach ein bischen leveln ging es dann wieder.
Was mich einfach insgesamt am Spiel gefesselt hat, waren natürlich die Charaktere und allgemein die Quests und Kämpfe. Trotz seines merklichen Alters und demzufolge kleinen Macken, die stark gealtert sind, braucht sich das Spiel nicht zu verstecken. Zurecht kann man sagen eins der besseren Tales Of Spiele.