Endless-Story

zog ich mein Schwert, hielt es hoch über meinen Kopf, und sprach die magischen Worte : "Bei der Macht von Grayskull... ICH HABE DIE KRAFT !"
Nun, eigentlich sollte ich jetzt zu He-Man geworden sein, aber stattdessen wurde ich zum Hulk. In meinem Fall zwar kein Grüner, aber trotzdem ein Hulk.
Der Undertaker war von meiner Verwandlung dermaßen beeindruckt, und auch ein bisschen neidisch, also sprach auch er seine magischen Worte : ...

"Bei dem Saft von Tombsone"...jedoch geschah nichts.Ich wusste nicht,ob er überhaupt wusste,wovon er spricht,aber auch sein zweiter Versuch brachte keine Verwandlung.
Traurig sah er mich an,worauf ich.....

eine Spritze aus der Tasche zog, ne Nadel aufsteckte, mir das Teil in meinen rechten Bizeps rammte und sie vollständig mit meinem Hulk-Blut aufzog.
Ich versprach ihm, dass dieser Stoff besser ballert, als alle anabolen Steroide zusammen, die er sich jemals reingezogen hat. Jedoch ist es unbedingt erforderlich, diese Injektion direkt in die Eichel seines Penises zu geben.
Der Undertaker war einverstanden. Er ließ seine Hosen runter, ich stach zu und drückte den Kolben der Spritze runter.
Plötzlich...

schrumpfte der Undertaker auf die Grösse eines Pilzes zusammen.Irgend etwas hat hier wohl nicht funktioniert.Ich konnte seine Stimme kaum wahr nehmen,weil sie nur noch ein Piepsen war.Aus diesem Grund drehte ich mich um und als ich losgehen wollte,merkte ich...

dass ich nicht von der Stelle kam.
Ich blickte zu meinen Füßen und sah, dass ich gar nicht mehr den Boden berührte. Der Undertaker war wohl unter meine Schuhe gekrochen und stemmte mich nun hoch.
Ich war beeindruckt von dieser Kraftdemonstration, die mir der Taker lieferte. Er schrumpfte zwar, aber seine Kraft stieg. Somit lief die Verwandlung bei beiden von Uns nicht ganz erwartungsgemäß, aber trotzdem akzeptabel.
Wir waren also nun : "Ein Hulk und ein Halber".
Mit einem gezielten Sprung, landete mein Mini-Hulk-Taker auf meiner rechten Schulter und wir zogen los in den Krieg. Auch ich machte einen gezielten Sprung, und wir landeten direkt inmitten der Ukraine.
Nun...

wußte ich nicht mehr was ich tun sollte. Da die Ereignisse um mich herum immer konfuser wurden.... Ich sprang noch einmal und landete nebem dem Eifelturm in Paris den ich hochkrabbelte wie einst King Kong auf das Empire State Building. Dann...

verfolgte mich eine weibliche Gestalt,ich stieg weiter und weiter empor,jedoch konnte ich sie nicht abschütteln.Irgendwie erinnerte ich das an den Beginn eines Bond Streifens,jedoch hatte ich keinen Fallschirm parat.Ganz oben angekommen..

stand ich nun da, und harrte der Dinge,die...

noch kommen sollten.
Meine weibliche Verfolgerin war nun nicht mehr zu sehen, jedoch hat sie anscheinend irgendwas am Eifelturm manipuliert, denn das Bauwerk begann plötzlich, sich zu neigen.
Sogar mein Mini-Taker rutschte von meiner Schulter ab, und flutschte in meine Hosentasche.
Ich verhielt mich zunächst ganz ruhig, aber der Turm neigte sich schneller und weiter.
Dann sah ich...

dass nicht weit von der Spitze des Turms ein Heissluftballon empor stieg.Ich rannte der Spitze entgegen und erreichte sie noch rechtzeitig.Mit einem weiten Sprung schaffte ich es wirklich den Korb des Ballons zu erreichen,mit letzten Kräften...

hangelte ich mich in ihr hinein. Mich schaut ertstaunt Phileas Fogg an (iI 80 Tagen um die Welt). "Pardon meine Herr" Und ich...

kletterte ganz rauf auf den Ballon, weil der Korb für mich fetten Hulk natürlich viel zu klein war.
Dort oben hatte ich schön Platz, aber ich war natürlich viel zu schwer für den Ballon, also verloren wir permanent an Höhe. Mr. Fogg drehte den Gashahn auf bis zum Anschlag, aber wir sanken trotzdem immer weiter.
Unter uns befand sich nun...

Ein riesiges Maisfeld...

deshalb entschied ich mich von Mr.Fogg zu trennen und habe ihn einfach aus dem Korb geworfen,was aber keinerlei Effekt hatte,der Korb raste immer schneller auf den Boden zu.Aus diesem Grund...

Jumpte ich nocheinmal und landete auf dem Big Ben in London.

Dieser schlug gerade die vollen Stunde und der Untertaker sagte. "Auf Wiedersehen" Und verschwand. ich währenddessen...

musste mir zunächst die Nase schnäuzen, weil Undertakers Abschied mich emotional sehr traf.
Deshalb dachte ich mir auch, was will ich nun alleine in London, der Taker wollte doch hier her, und sprang wieder zurück ins Maisfeld, wo der Ballon zu Boden ging.
Die Heißluftbrenner des Ballons, haben das ganze Maisfeld inzwischen in ein riesiges Meer aus Popcorn verwandelt, und ich tauchte darin rum, wie Onkel Dagobert durch seinen Geldspeicher.
Anscheinend hatte ich nun wohl zu viel vom lecker frischen Popcorn gegessen, den ich spürte allmählich, wie ich vom Hulk wieder zu meiner normalen Größe schrumpfte. Ich ging förmlich unter und die Popcornschicht über meinem Kopf verdunkelte das Sonnenlicht.
So irrte ich nun durch dieses gigantische Popcornmeer, und versuchte den Ausgang zu finden.
Da hörte ich plötzlich...

eine Stimme,die zu mir sagte: Wäre das nicht eine gute Idee um die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche zu minimieren und damit die Klimaerwärmung zu stoppen?
Da ich kürzlich darüber gelesen habe,dass es wirklich Personen gibt,die in Erwägung ziehen,mit Hilfe von künstlich erzeugten Staubwolken die Sonneneinstrahlung auf unserem Planeten minimieren wollen,wusste ich natürlich was die Person hinter der Stimme gemeint hat.
Ich tauchte aus meinem Popcornmeer auf und sah mich um.Ein paar Meter entfernt stand er da,der Typ mit irrem Blick und bösem Grinsen.Ich kannte ihn nur von diversen Bildern aus dem Netz.Soviel ich weiss hat er es mit dubiosen Praktiken zum Mulitmultimultimilliardär gebracht.
Schnell tauchte ich wieder ab,denn diese Person hat nichts Gutes in sich und so entschied ich mich...

ihn mit Popcorn zu bewerfen.
Die erste Salve fing er noch sauber mit seinem Mund auf. Die zweite Salve flog ihm schon heftig um die Ohren. Die dritte Salve brachte ihn ins Wanken und die vierte Salve fegte ihn um.
Als er versuchte, wieder aufzustehen...

schlug ich ihm mt der Faust auf seine Brille,eigentlich wollte ich die Nase treffen,aber ich verfehlte diese.
Jammernd und weinend wie ein Kleinkind bat er mich,ihn am Leben zu lassen um seine grosse Agenda noch durchführen zu können.Er begann darüber zu erzählen und schon jetzt wusste ich,was für ein Unmensch da vor mir zu sehen war.Ein durch und durch irres Etwas,das wohl glaubte,Gott persönlich zu sein,aus diesem Grund....

zog ich mein Katana und trennte seinen Kopf vom Körper.
Der Kopf fiel zu Boden und rollte noch etwa einen halben Meter über die Wiese, während der Körper noch aufrecht stand. Irgendwie bestand noch immer eine Verbindung der beiden Komponenten, denn der (Schwach)Kopf hörte nicht auf zu reden.
Es war fast so, wie bei einem Huhn, welchem man den Kopf abschlägt, der Körper läuft noch ne Weile rum. In diesem Fall aber, war es genau umgekehrt. Der Körper stand einfach nur da, aber der Kopf plapperte am laufenden Band weiter.
Dieses Geschwätz konnte ich mir nicht länger antun, also beschloss ich...